touristen tipps |
Wir möchten Sie daran erinnern, dass abseits der bekannten
Touristengebiete, die Einheimischen meist nicht Englisch oder Deutsch
sprechen und sich ein Grundwortschatz in Spanisch als sehr hilfreich
erweisen kann. Die Straßen befinden sich meist in schlechter Verfasssung
und Straßenschilder werden auch öfters vermisst. Es ist ratsam
ein aktuelle Karte der jeweiligen Gegend und ein Wörterbuch
mit sich zu führen.
Die meisten kleinen Städte und Dörfer besitzen kleine
Geschäfte oder Tankstellen. Es ist trotzdem ratsam mit einem
vollgetankten Auto und einigen Flaschen Wasser aufzubrechen, gerade
wenn man mit Kindern oder älteren Menschen reist.
Die meisten Geschäfte und Einrichtungen haben spanische Öffnungszeiten.
Sie sind von 10.00 - 14.00 Uhr und von 16.30 - 20.00 Uhr geöffnet.
Bitte vergessen Sie nicht, dass von 14.00 - 16.30 Uhr die meisten Geschäfte
wegen Siesta geschlossen sind.
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Die weißen Dörfer Andalusien´s
Die weißen Dörfer Andalusien´s entsprechen dem Klischee,
das man von einem traditionellen spanischen Dorf hat. An einem Berghang
gelegen, die Häuser sind von kleinen, engen Straßen voneinander
getrennt. Es ist aber überraschenderweise immer noch möglich
solche Dörfer an der Costa del Sol zu finden. Sie sehen hier sieben
Beispiele für die weißen Dörfer verteilt in der ganzen Gegend.
Alpandeire - der Ort an dem Fray Leopold
geboren wurde. Júbrique - auf der Spitze
eines Berges gelegen, bietet es einen fantastischen Ausblick auf die Sierra
Rondeña. Pujerra - berühmt für
sein Lederhandwerk. Carratraca - bekannt
für seine natürlichen Schwefelquellen. Alfarnatejo
- mit seinen Ruinen einer alten maurischen Burg. Totalán
- ein kleines Dorf mit einer interessanten Naturumgebung und archologischen
Schätzen. Sedella und Archez
- mit vielen Monumenten aus maurischer Zeit und einem großen historischen
Interesse.
Auf der Karte können Sie sehen, wo sich die Dörfer
befinden.
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